SIA-Architekturpreis 2011
Zwölf hervorragende Abschlussarbeiten
Auch 2011 zeichnete der Fachverein Architektur + Kultur (A+K), unterstützt von der Berufsgruppe Architektur (BGA) des SIA, Abschlussarbeiten an den Architekturfakultäten der ETH, der EPFL und der AAM aus.

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Zwölf Studierende erhielten für ihre Abschlussarbeiten in den Bereichen Architektur und Städtebau den SIA-Architekturpreis 2011. Während an den Hochschulen in Mendrisio und Lausanne je drei Studierende ausgezeichnet wurden, verlieh die ETH Zürich je drei Preise pro Frühlings- und Herbstsemester. In Zürich konnten die Studierenden wählen zwischen einer Platzgestaltung im Quartier bei der Hardbrücke, einer Siedlungsgestaltung in Winterthur und der Konzeption einer «Public Food Hall» beim Tramdepot am Escher-Wyss-Platz. Die Themen im Frühlingssemester umfassten eine Quartierplanung in Basel-Huningue, den Entwurf einer Wohnsiedlung in Brugg und ein Theater am Limmatquai in Zürich. An der Accademia di Architettura Mendrisio und der EPF Lausanne konnte zu freien Themen diplomiert werden, wobei man sich an Letzterer auch mit internationalen Aufgaben auseinandersetzte.
Jury Zürich
Herbstsemester 2011: Eloisa Vacchini, Franz Bamert, Nicolas Goetz, Laurent Francey, Dani Ménard, Matthias Hubacher
Frühlingssemester 2011: Eloisa Vacchini, Laurent Francey, Beat Meyer, Franz Bamert, Matthias Hubacher
Jury Lausanne
Valérie Ortlieb, Eloisa Vacchini, Franz Bamert, Laurent Francey, Matthias Hubacher
Jury Mendrisio
Eloisa Vacchini, Laurent Francey, Nicolas Goetz, Remo Leuzinger, Beat Meyer, Franco Poretti Matthias Hubacher